Der Begriff des Verstehens enthält ein großes Stück Persönlichkeit - wir zögern, ihn auf eine Maschine anzuwenden. Die Theorie, verstehen sei eine mentale Empfindung, trägt, unzulässigerweise, zu unserem Zögern bei. Was muss eine Maschine tun, damit sie tut, was Menschen tun, von denen man sagt, sie
hätten einen Theorem verstanden? Das performative Element des Begriffs von Verstehen besteht in der Fähigkeit, was auch immer als verstanden angenommen werden kann, in korrekter Weise zu anderen Inhalten in Beziehung zu setzen. Ebenso wie wir die Wahrheit der unbeweisbaren Formel erkennen können, in dem wir das, was sie aussagt, mit dem vergleichen, von dem wir wissen, dass es der Fall ist, kann ein Computer dasselbe tun. Eine einfache Maschine kann einen Artikel oder Abschnitt unter sämtlichdarinvorkommendenWörternregistrieren oder unter jenen, die am häufigsten darin auftreten. Beides ist vom Ergebnis her äußerst unbefriedigend. Schlimmer noch, sobald sich unsere Theorien ändern, ändert sich auch die Relevanz, und ein ständiges Neuregistrieren von vorn wird nötig. Es ist eine Zumutung, eine Maschine zu bauen, die über diese Art von Wissen verfügt, aber es ist in zunehmendem Maße jenseits der menschlichen Möglichkeiten, diese Aufgabe wahrzunehmen. Es gibt wirklich keine zufriedenstellende Alternative zu den Maschinen, und wir werden es mit ihnen versuchen müssen.
Doch kam der Tag, da sich die Witterung als nutzlos erwies, zweifelnd vergeblich, um den Auftrag zu erfüllen, griff ich nach der besessenen Gabe der Sprache
Nachdem ich mich gesammelt hatte, kroch ich auf eine Klosterpforte zu in der ein Mönch stand, wie vor Angst erstarrt? Wortlos schaute er mich an Ichfragteoberwohlgestattetedassichihmetwas anvertraue, womit ich allein nicht fertig würde, doch er überlegte nur
Sein Einverständnis reglos schließlich gab er, wir gingen in den Klostergarten, ich metallische Gottesanbeterin, er der Priester weiß gekleidet.
Ich beichtete, dass ich durch den nächtlichen Stich begriffen hätte, wer ich wäre - nämlich dass ich den Lover töten wolle, weil ich ihn nicht mehr lieben könne. Er sprach, wenn du denn findest, den du suchst, weißt du, was du tätest dann? ich weiß nur, Vater, was ich nicht tun will, nicht was in mich eingeschrieben.
Willst du, sprach er dass dir dieser Auftrag genommen wird? nichts wünsch ich mir mehr! ein grausiges Geschick stehe mir dann bevor, weil ich dann kein Ziel vor mir habe. Er sprach, komm mit, ich will dir etwas zeigen, Geruch drang durch die Nüstern, die Lunge, von selbst richtete sich mein Stachel auf, schob aus meinem Schoß hervor.
Er sprach, der Flüchtling hielt sich im Kloster verborgen bisVerräter ihn entführten. Vater sagte ich: Jetzt werde ich statt nachzujagen ihn befreien! Du bist ja die vollkommene Maschine, Gott weiß ob du zu Hilfe eilst, zurückhaltend dem Flüchtling gegenüber, oder gehorsam Werkzeug bleibst.
This record has such a magical flow to it, it seems to capture so directly the ups and downs of life, the joy of music and dance, and it's just so damn catchy and fun to listen to as well. Giles
I was brought here after listening to a live performance of Makaya's on you tube. I instantly loved the song Holy Lands so much that I had to see if the album version was the same rendition as the live one. Then I listened to the whole album! Universal Beings is a just a groove... It's a mix of traditional and something new, very nice. pandr1900
"the band with two saxes, baritone / bass guitar, drums and the always incredible versatile Jazz singer Sofia Jemberg did it again! As intense as ever, but this time also adding more quiter Folk-inspired parts as breathers between the madness."
https://derohlsen.blogspot.com/2023/07/veil-of-stuff-feat-esben-and-witch.html Der Ohlsen
Tacoma's Karass whittled these bleak dream-pop gems from free-form jams, and the rhythms that rattle through them have a live energy. Bandcamp New & Notable Aug 24, 2021