Die Gottesanbeterin, eine Fangschrecke, gehört zu den größten heimischen Insekten.Die Vordergliedmassen sind zu dornenbewehrten Fangbeinen ungebildet und werden in charakteristischer Weise vor der Brust, wie betend, zusammengelegt. Diese Fangbeine werden blitzartig nach vorn geschnellt, wenn ein Beuteltiere in ihre Reichweite kommt.Die Art ist auch dadurch bekannt geworden, dass Weibchen die Männchen nach der Paarung auffressen sollen. Zahlreiche Freilandbeobachtungen aber bestätigen das überleben
der Männchen. Wahrscheinlich werden diese nur bei ungünstigen Haltungsbedingungen gefressen. (Der Volksmund spricht von der allzu gefährlichen Verliebtheit des Ehemännchens nach der Paarung, als Ursache seines Sterbenmüssens.)
Mein Herz ist wie erfroren, erstarrt ihr Bild darin.
Fähig weiter mit Geläufigkeit zu denken, vom neuen Körperwurdeichzugleichbeherrscht,Bewegungenim metallnen Glanze vorgeschrieben, begann ich auszuführen, die Liebe erlosch.
Um seiner Spur zu folgen sog ich den Geruch des Ungeliebten ein, ich unbekannte Bekannte, die Spur der Flucht bezeichnete die offene Tür, die Stufen klirrten unter meinen Krallen.
Einmal im feuchten Garten dreht ́ ich mich im Kreise, nochmal bis ich die Fährte aufgenommen hatte geringfügiger Gerüche. Ich nahm die richtige Richtung, die meine bleiben sollte bis zum Ende.
Mich interessierte jetzt die ungewöhnliche, die meisterhafte Fertigkeit zu unterscheiden, einzig und allein nahm ich die Partikel auf, den Ansporn unermüdlicher Bemühung.
Im Morgengrauen verließ ich die königlichen Gärten, unverzüglich, in mir trug ich mein eigenes Geschick, zu Wochen wurden die Tage, zu Monaten die Wochen, ihn verfolgt ́ich noch schneller als Flügel.
Ich lief durch Regen und Sonnenglut, Schluchten, Gestrüpp, trockenes Röhricht glitt an meinem Körper ab, das Wasser der Pfützen rann in dicken Tropfen mir über den Kopf, wie überschwemmende Tränen.
Jeder der von fern mich blickte, wandte sich ab und drückte sich an eine Wand und schlug die Hände vors Gesicht, zu Boden fiel und blieb bis ich ihn hinter mir gelassen hatte.
In die sandige grüne blauüberdeckte Welt, durch Flüsse, Buchten, Fälle, schlammige Becken, Seen, gleichzeitig durch das geschickte Zusammenspiel der Lunge war ich gerichtet, Geschöpfe wichen mir aus. Als mir dargebrachte entsetzte Huldigung begriff ich gespannt ihre Ängste, im Fluge durchgestoßen, das Krachen des Kalks. Das Klatschen roter Bäche, darauf achtete nicht solch höhere Aufgabe
Weil die Spur sich wand, sich überschnitt und fast verschwand und Schlingen bildete und alles tat den Faden abzureißen, begann ich zu verstehen wie durchtrieben listig das ist, was flieht, im Wasserspiegel mit dem Vollmond überm Kopf.
Wenn ich auch schön geblieben war, nur war es jetzt die schöne Hülse meines Stachels die ich prüfte, denn ich kannte weder Tag noch Stunde.
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This record has such a magical flow to it, it seems to capture so directly the ups and downs of life, the joy of music and dance, and it's just so damn catchy and fun to listen to as well. Giles
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I was brought here after listening to a live performance of Makaya's on you tube. I instantly loved the song Holy Lands so much that I had to see if the album version was the same rendition as the live one. Then I listened to the whole album! Universal Beings is a just a groove... It's a mix of traditional and something new, very nice. pandr1900
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"the band with two saxes, baritone / bass guitar, drums and the always incredible versatile Jazz singer Sofia Jemberg did it again! As intense as ever, but this time also adding more quiter Folk-inspired parts as breathers between the madness."
https://derohlsen.blogspot.com/2023/07/veil-of-stuff-feat-esben-and-witch.html Der Ohlsen
Tacoma's Karass whittled these bleak dream-pop gems from free-form jams, and the rhythms that rattle through them have a live energy. Bandcamp New & Notable Aug 24, 2021